treibhaus

Kulturprogramm für Stadtbenützer

Spielplatz am Volksgarten. Angerzellgasse 8, 6020 Innsbruck. Geöffnet alltäglich von 16:00 bis Sperrstund ist.

BETLEHEM ALL STARS

Otto Lechner/Klaus Trabitsch & die Betlehem Allstars. Fuerchtet euch nicht ....

Otto Lechner / Klaus Trabitsch & Die BETHLEHEM ALL STARS sind unterwegs mit ihren Weihnachtsliedern. Eine musikalische Auseinandersetzung mit süßen Glocken, rieselndem Schnee und grünen Tannenbäumen. Aus "wahrer Liebe" zu den alten, traditionellen Weihnachtsliedern haben sie diese ihrer Texte entkleidet, liebevoll neuarrangiert, als Instrumentalversion wiedergeboren und musikstilmäßig in ein buntes Gewand gekleidet.  - Endlich etwas weit fort vom Kaufhausgedudel und den alljährlich wiederkehrenden Geräuschbelästigungen!!!

Mit Akkordeon, Gitarren, Drums und Saxophon stoßen die insgesamt sieben Musiker - der Name "Bethlehem All Stars" ist Programm - zu verborgenen Ufern vor. Unter dem Motto 'Die Wiedergeburt der Weihnachtslieder' geben sie den bekannten Klängen wieder etwas von dem Charme zurück, den sie vielleicht einmal besaßen. Lechner und Trabitsch verstehen Weihnachtslieder als Material, das weiterbearbeitet werden darf. Altes Liedgut wird mit exotischem Behang aus der Balkan-, Maghreb- oder Karibikregion geschmückt und klingt wieder frisch, wie gestern komponiert.

Auf einen schöne Adventabend freut sich die Band.

Otto Lechner:           Akkordeon,Valia,Melodica
Klaus Trabitsch:       Gitarre,Steeldrum
Peter Rosmanith:     Percussion
Adula Ibn Quadr:      Geige
Christoph Petschina: Bass
Georg Graf:               Saxophon,Flöte


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OTTO LECHNER

Otto Lechner begann seine Karriere als Pianist bei Josef Hader, seinem Schulkollegen, um schließlich wieder zum Instrument seiner Kindheit, dem Akkordeon zu greifen. In grotesk-jazzigen Arrangements präsentiert er fremde und eigene Kompositionen, von Pink Floyd bis Duke Elington, von Dave Brubeck bis zum alten Wiener Lied.
„Otto Lechner spielt die Ziehharmonika, wie ich sei noch nie hörte: Seine Kompositionen sind überall daheim und nirgendwo festzumachen.“ (Albert Hosp, Ö1)

“Ich erblickte am 25. Februar 1964 das Licht der Welt nicht
und habe seither bei Schul- und Dorffesten
in Gast- und Kunsthäusern
im Rahmen von Tauf- und Sterbefeiern
für Schau- und Hörspiele
vor Wein- und Bildhauern
in über- und Attersee
in An- und Straßenbahnzügen
als Ton- und Kleinkünstler
als Kompo- und Pianist
bei Puppen- und Tanztheater
nach Litera- oder Partitur
in Kir- und bei Brötchen
als Urlaubs- oder Ehrengast musiziert.”