FLORIAN BRAMBÖCK - WOLFGANG PUSCHNIG - KLAUS DICKBAUER - CHRISTIAN MAURER.
Die ideale Kombination von Groove, Originalität, Geist und Virtuosität, bei der auch der Humor nicht zu kurz kommt. Vier Individualisten, die sich logisch zu einer Einheit fügen, und das auf höchstem, musikalischem Niveau. Die vier gefragtesten Saxophonisten zwischen Scheibbs und Nebraska machen MUSIC FOR ALL OCCASIONS:
Das neue Programm von SAXOFOUR bringt die Problematik der neuen Musik gar nicht auf die Bühne, diese „Problematik“ wird einfach in Drive erstickt, in Melodien ertränkt, in Rhythmen erschlagen, in Grooves vergiftet, sie ist nicht EXISTENT! Die Frage ob neue Musik Spass machen darf wird durch SAXOFOUR überflüssig gemacht, SAXOFOUR ist Neue Musik, Saxofour ISST neue Musik mit Haut und Haaren auf und zeigt die Leichtigkeit der Kombination von Schauspiel, Tanz, Jazz, Musik ohne Kategorien, ein Fest für die Sinne mit viel Sinn für Feste, der Mensch soll leben und feiern und nicht über Kategorien nachdenken.
music for many occasions...Gelegenheit macht Liebe, Gelegenheit macht Musik.
Titelliste zu SAXOFOUR: „music for all occasions:
* Wolfgang Puschnig:
Music for contemplating contemplation Music for grass
Music fort he rest of the day
* Florian Bramböck:
Music for a Bolivian Marketplace Music for Happy Morning
Music for a Railroadjourney
* Klaus Dickbauer:
Music for „Nationales“: "Die Hundsbymne"
Music for Wellness : "Vom Badespass zum Saunahass"
Music for „Heimwerker“ : "Traktorielle Impressionen"
Schnulzenfür den Tanz : " Solang Bert Kempfert Qint Fredie !"
* Christian Maurer:
Music for „Architekteninnungstagung“:
“Zu zweit geht’s ja noch, aber zu viert ist es unerträglich”
Music for „Scheidung“:
“Musik zum (zweit)schönsten Tag im Leben”
Music for „Bergsteiger“:
“Auf der Alm da gibt’s kann Synth”
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Mit Wolfgang Puschnig am Altsaxophon einem der Jazz-Aushängeschilder Österreichs und Mitbegründer des "Vienna Art Orchestra"" zwei derzeitigen Bandmitgliedern Florian Bramböck (Alt-/Tenor-Baritonsaxophon), Klaus Dickbauer (Alt-Baritonsaxophon/Baßklarinctte) und dem ebenfalls über reiche Jazz- und Klassikerfahrung verfügenden Christian Maurer. (Sopran- und Tenorsaxophon) haben sich vier wichtige Musiker der österreichischen Jazzszene zusammengefunden, um diesem Bereich von Ensembles eine neue charakteristische Version hinzuzufügen. Dieses Vorhaben kann mittlerweile als geglückt betrachtet werden. Trotz schwer zu koordinierender Terminpläne haben sie seit der Gründung von SAXOFOUR (1992) zumindest einmal jährlich Zeit für Auftritte des Quartetts gefunden, ist der Feinschliff im spontanen Reagieren aufeinander klar herauszuhören. Eigene Kompositionen (z. B. Bramböcks "Serie unverständlicher neuer Länder") wechseln mit Arrangements sogenannter "Klassiker" (etwa von Strayhorn). Sie vermeiden durch die Vielzahl von Duetten (häufig zwischen Alt- und Baritonsaxophon) den ansonsten durchwegs verwendeten auf Dauer ermüdenden - Quartettklang, ihre Eigenkompositionen erinnern vielfach an in New York beheimatete Filme aus dem Bereich der "Screwball Comedies", die sich im vorantreibenden, feinabgestimmten wechselnden Puls widerspiegeln. (nachrichten)
Vier Topmusiker aus der Saxophonistenriege treffen sich seit längerem zu einem begleitlosen Quartett. "SAXOFOUR" ist die bestens gelungene Antwort Österreichs auf die bereits unüberschaubare Anzahl internationaler Saxophonquartette. Wie die anderen Ensembles dieses Genres lebt auch "SAXOFOUR" von der hohen Individualität seiner Musiker. Abgesehen von einem eigenwilligen Arrangement über "Boblicity" stehen nur Eigenkompositionen am Programm. Sie. haben stimulierende Wirkung und reizen die Musiker zu wild expressiver Solistik. Immer finden sich ein oder auch mehrere Instrumente, die sich mit rhythmischen Riffs darunterlegen. Gleich ob lyrische Themen oder Up Tempos angesagt sind, immer schaukeln sich die Musiker zu dynamischen Turbulenzen mit Spielwitz und aberwitzigen Einfällen auf. (krone)
Saxophonquartette haben im Jazz mittlerweile auch schon Tradition. Österreichs Beitrag dahingehend, verkörpern vier der profiliertesten und stimmkräftigsten Saxophonisten unter dem Adler mit dem Projektnamen "SAXOFOUR". "Streunende Hörner" lautet ihr Motto. Treffend, denn ihre Vielseitigkeit ließ sie sich in diversesten Spielsituationen behaupten. Von Projekten Neuer Musik über freie Improvisation, Reisen durch die Musik der Welt bis hin dazu, dass sie ihre Stimme dem Austro - Pop liehen, als dieser noch Profil hatte. Diesen Erfahrungsschatz spielen sie in diesem Bläserunternehmen gekonnt aus. (n/a)
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OUR FAVOURITE FILMSONGS
Kein Film ohne Musik, kein emotionaler Moment ohne Song, keine Erlösung ohne Lied, kein Platz im Gedächtnis ohne „den“ Ohrwurm...
Saxofour holt sich „seine“ Emotionen aus diesen Songs, lässt sie aus anderen musikalischen Gegenden herbeiwachsen und führt sie durch die Gefühlstiefe ihres durch 15 Jahre Zusammenspiel geprägten eigenen Tiefgangs. Nach den Überraschungen die das Mozartprogramm geboten hat schlägt das Viergespann wieder ein neues Kapitel ihrer Reise durch die Welt der Klänge und Rhythmen auf.
Saxofour:
Die ideale Kombination von Groove, Originalität, Geist und Virtuosität, bei der auch der Humor nicht zu kurz kommt. Vier Individualisten, die sich logisch zu einer Einheit fügen, und das auf höchstem, musikalischem Niveau. Vier der gefragtesten Saxophonisten zwischen Scheibbs und Nebraska.
Florian Bramböck
Klaus Dickbauer
Christian Maurer
Wolfgang Puschnig
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Mit Wolfgang Puschnig am Altsaxophon einem der Jazz-Aushängeschilder Österreichs und Mitbegründer des "Vienna Art Orchestra"" zwei derzeitigen Bandmitgliedern Florian Bramböck (Alt-/Tenor-Baritonsaxophon), Klaus Dickbauer (Alt-Baritonsaxophon/Baßklarinctte) und dem ebenfalls über reiche Jazz- und Klassikerfahrung verfügenden Christian Maurer. (Sopran- und Tenorsaxophon) haben sich vier wichtige Musiker der österreichischen Jazzszene zusammengefunden, um diesem Bereich von Ensembles eine neue charakteristische Version hinzuzufügen. Dieses Vorhaben kann mittlerweile als geglückt betrachtet werden. Trotz schwer zu koordinierender Terminpläne haben sie seit der Gründung von SAXOFOUR (1992) zumindest einmal jährlich Zeit für Auftritte des Quartetts gefunden, ist der Feinschliff im spontanen Reagieren aufeinander klar herauszuhören. Eigene Kompositionen (z. B. Bramböcks "Serie unverständlicher neuer Länder") wechseln mit Arrangements sogenannter "Klassiker" (etwa von Strayhorn). Sie vermeiden durch die Vielzahl von Duetten (häufig zwischen Alt- und Baritonsaxophon) den ansonsten durchwegs verwendeten auf Dauer ermüdenden - Quartettklang, ihre Eigenkompositionen erinnern vielfach an in New York beheimatete Filme aus dem Bereich der "Screwball Comedies", die sich im vorantreibenden, feinabgestimmten wechselnden Puls widerspiegeln. (nachrichten)
Vier Topmusiker aus der Saxophonistenriege treffen sich seit längerem zu einem begleitlosen Quartett. "SAXOFOUR" ist die bestens gelungene Antwort Österreichs auf die bereits unüberschaubare Anzahl internationaler Saxophonquartette. Wie die anderen Ensembles dieses Genres lebt auch "SAXOFOUR" von der hohen Individualität seiner Musiker. Abgesehen von einem eigenwilligen Arrangement über "Boblicity" stehen nur Eigenkompositionen am Programm. Sie. haben stimulierende Wirkung und reizen die Musiker zu wild expressiver Solistik. Immer finden sich ein oder auch mehrere Instrumente, die sich mit rhythmischen Riffs darunterlegen. Gleich ob lyrische Themen oder Up Tempos angesagt sind, immer schaukeln sich die Musiker zu dynamischen Turbulenzen mit Spielwitz und aberwitzigen Einfällen auf. (krone)
Saxophonquartette haben im Jazz mittlerweile auch schon Tradition. Österreichs Beitrag dahingehend, verkörpern vier der profiliertesten und stimmkräftigsten Saxophonisten unter dem Adler mit dem Projektnamen "SAXOFOUR". "Streunende Hörner" lautet ihr Motto. Treffend, denn ihre Vielseitigkeit ließ sie sich in diversesten Spielsituationen behaupten. Von Projekten Neuer Musik über freie Improvisation, Reisen durch die Musik der Welt bis hin dazu, dass sie ihre Stimme dem Austro - Pop liehen, als dieser noch Profil hatte. Diesen Erfahrungsschatz spielen sie in diesem Bläserunternehmen gekonnt aus. (n/a)
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Das vierblättrige Kleeblatt aus Österreichs Topsaxophonisten ist bekannt für ungebremsten Spielwitz und unkonventionelle Soundideen. Rhythmisch-harmonisch vertrackte Konzepte erlangen dank einer ordentlichen Portion Humor eine spielerische Leichtigkeit, die ein ungebremstes Hörvergnügen garantiert. Was die Herren so alles aus ihren Alt-, Tenor-, Sopran- und Baritonsaxophonen sowie Bassklarinetten herausholen, ist völlig eigenständig und unverwechselbar.
SAXOFOUR wurde 1991 gegründet.
Anfangs schöpfte das Quartett aus dem reichen Fundus der Kompositionsschätze von Florian Bramböcks.
Bald aber fingen auch die anderen Herren auf ihre äußerst eigene Art und Weise zu komponieren und arrangieren an.
Manches Stück wurde auch unter Vorgabe kurzer melodischer Motive oder harmonischer Vorgaben direkt von den Vieren (nicht Viren) in improvisierender Manier entwickelt.
Seit 1991 spielte Saxofour an die 100 Konzerte, präsentierte zum Leidwesen der Anhängerschaft leider erst 1998 die erste CD „Horns Astray“ (PAO 10410) und 2000 im Rahmen einer aufsehenerregenden Weihnachtstournee
die CD „Lasst uns froho uhund munter sein“ (PAO 10170).
Nicht nur Konzerte, auch aktionistische Events z.B. oberösterreichischer Maler oder französischer Automobilkonzerne werden von Saxofour musikalisch betreut.
Im Sommer 2000 gab es eine mit Schlagzeug, Bass und Gitarre erweiterte Besetzung beim Jazzfestival Saalfelden unter der Federführung von Klaus Dickbauers „Horns Astray“.
Im Februar und August 2001 wird sich Saxofour mit dem österreichischen Vater des Saxophons im Jazz, Hans Koller, bei dessen Geburtstagsfeier im Radiokulturhaus Wien und beim Jazzfestival in Sigharting treffen.
2001 gibt es nebst einer Frühjahrtournee im Mai, einer Frankreichtour im November auch die zweite Auflage der Konzerte, die den Weltfrieden zur Weihnachtszeit erheblich positiv beeinflussen.
Die so wunderbar erträgliche Leichtigkeit des Ensemblemusizierens das selbstlose Sein des Individuums im durch respektvolle Intuition gespendeten Klang. Ein Individualistenquartett das mitreißt, begeistert, berührt, verzaubert.
FLORIAN BRAMBOCK
Saxofour gönnt sich den Luxus, ein Diktat des sogenannten Zeitgeistes, nämlich das der virtuellen Verdrahtungen, zu umgehen, um ohne Umwege der Spiellust fronen zu können. Was die Spatzen vom Dach pfeifen, wurde allemal schon gestrichen, gezupft, geschlagen, geblasen oder gesungen. Wie viele Gelenke wurden bei den verzweifelten Versuchen, dem Innovativen gerecht zu werden, schon ausgerenkt ?! Angenommen, ich interpretiere die musikalische Persönlichkeit stark vereinfacht als das Zusammenspiel von Intellekt, Intuition und Emotion und setze nun wiederum diese Parameter in ein Spannungsfeld, das durch vier Gegenpole gespeist wird, potenziere diese noch mit denen der Zeit und des Raumes, so erhalte ich eine Vielzahl von biologisch virtuellen Verknotungen'. Sogar der Parameter des Zeitgeistes wird darin in seiner konstruierten Aufbaustruktur vorkommen. Man kann dieses Phänomen aber auch nur ganz einfach als ,.miteinander improvisierte Musik' bezeichnen. Publikumsdynamisch ist es sogar erlaubt, das konzentrierte Zuhören mit Schmunzeln zu unterminieren.
KLAUS DICKBAUER
Es scheint paradox, sich in ein musikalisches Gefüge zu integrieren, und gleichzeitig seiner Eigensinnigkeit freien Lauf lassen zu können. Die Facetten musikalischer Kommunikation wachsen mit der Dauer des Bestehens eines Klangkörpers. Die Vielfältigkeit der Einflüsse bereichert das Spektrum der musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten, und Ausgrenzung aufgrund stilistischer Unterschiede geht am Wesentlichen vorbei. Ernsthaftigkeit und Konzentration schließen keineswegs Spaß und Freude aus. Und wenn man Spaß an einer Sache hat, sollte man diesen doch auch zeigen dürfen.
CHRISTIAN MAURER
Freiheit in der Form - Form in der Freiheit. 4 individuelle Stimmen, vereint in der Unabhängigkeit - unabhängig in der Vereinigung. Für sich und füreinander. Dialog und Diskussion. Ein Ziel: Gemeinsamer musikalischer Ausdruck, ein Klangkörper der lebt!!!
WOLFGANG PUSCHNIG