sehr einsam, sehr traurig und von immenser Schönheit
Sehr einsam, sehr traurig und von immenser Schönheit sind die Song von Son Of the Velvet Rat - laut der Hamburger Morgenpost.
Rückblick.
Die schönste und berührendste Musik derzeit... Leise kann sehr laut sein. - schrieb das Magazin now! über das Son Of The Velvet Rat-Album „Playground“ und reihte es folgerichtig auf Platz 2 der herausragendsten heimischen Produktionen. Der Kurier schwärmte vom "besten Singer/Songwriter, den das Land hervorgebracht hat“, die Hamburger Morgenpost bezeichnete die Songs des Albums als "sehr einsam, sehr traurig und von immenser Schönheit." - voll bekannter Melancholie, Sehnsucht und Zerbrechlichkeit.
Das ist hier alles
so innig und berührend
und von einer solch unantastbaren Würde,
dass man heulen möchte
vor lauter Zustimmung und Bewegtheit.
(Fritz Ostermayer, fm4)
Man kann es nicht oft genug sagen:
Georg Altziebler, der auf den sonderbaren Künstlernamen
Son of the Velvet Rat hört, ist einer der besten
und konsequentesten Musiker in diesem Land...
(now!, Sebastian Fasthuber)
Seit dem Album „Playground“ 2006 schwärmen Journalisten über Georg Altziebler alias „Son of the Velvet Rat“ als den „besten Singer und Songwriter, den das Land hervorgebracht hat“ (Kurier). Georg Altziebler alias Son Of The Velvet Rat ist einer der erfolgreichsten Songwriter des Landes – wenn man Erfolg nicht in verkauften Einheiten oder Schihüttenheldenstatus misst, sondern in seiner tiefen Anerkennung durch Kritik, KollegInnen und all jene, die es sonst noch wissen.
Strategische Stil- oder Tempowechsel sind seine Sache nicht, der Grazer mit der charakteristischen Vibratostimme bleibt stets der „same monkey in a different zoo“. Das amerikanische Fanzine Aiding & Abetting schrieb einmal treffend: „Es gibt nichts Berührenderes als einen einzelnen Ton, der gegen die Dunkelheit hallt“. Altziebler scheint das herausgefunden zu haben, also hat er Songs geschrieben, die die Isolation des Klangs akzentuieren. Georg Altziebler steht dem amerikanischen Country und Folk nahe, versteht sich aber auch als Chansonier und beruft sich auf George Brassens und Leonard Cohen