T. M. Stevens, der Exot aus der Bronx, zieht nicht nur durch sein schillerndes und schräges Outfit die Blicke auf sich. Er ist ein Top-Bassist und ein charismatischer Frontmann. Virtuose Slap-Technik und überbordende Funkiness reissen das Publikum in seinen Konzerten mit. In der aktuellen Band „Shocka Zooloo“ hat sich T. M. Stevens mit erstklassigen Musikern vereint, um mit ihnen durch die Welt zu touren. Im Laufe seiner Karriere arbeitete er mit internationalen Stars wie Joe Cocker, Little Steven, Tina Turner, Billy Sequier James Brown, Steve Vai und vielen anderen. Geprägt wurde seine Musik von Leuten wie Cuck Berry, Little Richard, Jimi Hendrix und grossen Bands wie Led Zeppelin. T. M. Stevens bekennt sich zu seinen Wurzeln, hat aber Spass am Experiment mit verschiedenen Musikstilen wie Funk, Rap, Soul, Blues und Rock, überhaupt an der Innovation. Aus der brisanten Verbindung von Altem und Neuem schöpft er seinen ureigenen, kreativen Sound. Er ist ein überaus vielseitiger Musiker, bekannt für seine Fertigkeiten und Professionalität als Bassist und Vokalist, bekannt als Side- und als Frontman. Er ist ein ebenso guter Studio- wie Bühnenmusiker. Seine Live-Auftritte strotzen vor Präsenz und Spontaneität, so dass man seine Shows einfach erlebt haben muss. T. M. Stevens ist eine Legende, eine Legende aus Musik, ein einzigartiger Entertainer, ein musikalisches Universalsgenie und trotz allem Schrillen ein herzlicher Mensch, der immer wieder auf seine Vorfahren im Metier der Musik verweist.
T.M. Stevens Begabung und Tüchtigkeit als Bassist, Sänger und Musiker sind legendär. Sein wildes, dennoch melodisches Bass–Spiel ist so einzigartig wie sein Erscheinungsbild. Sowohl als Studiomusiker, wo er auf jahrelange Erfahrung mit den Besten der Branche zurückgreifen kann, wie auch seine Soloprojekte setzen eine besondere Mischung aus Rock, Funk und Soul frei. T.M. Stevens spielte für die verschiedensten Musiker und Stilrichtungen: so spielte er –um nur einige zu nennen- für Joe Cocker bei „Unchain my heart“ oder „Nightcalls“, für Tina Turner bei „Foreign Affairs“, für James Brown bei „Gravity“ oder Billy Joel bei „River Of Dreams“ mit.
Egal, ob er einen der Weltklasse–Musiker begleitet oder ob er seiner eigenen progressiven Funk/Rockband vorsteht, er ist eine Größe mit der man zu rechnen hat.
Sein erstes eigenen Album „Boom“ (Polystar, 1995) veröffentlichte der Amerikaner 1995, um rascher Folge weitere Album „Sticky Wicked“ (Polystar, 1996), „Only you“ (Polystar, 1996), „Ground Zero“ (Polystar, 1996) nach zu schieben, die insbesondere in Japan durchschlagenden Erfolg für sich verbuchen konnten. 1997 produzierte und arrangierte T.M. Stevens einen Tribut – Album an Deep Purple mit dem Titel „Black Night Deep Purple Tribute According to New York“ (DeRock, 1997) mit Berühmtheiten wie Ex - Living Colour Mitgliedern, Yngwie Malmsteen oder Bernie Worrel (P-Funk).
Er selbst nennt seine Musik „Heavy Metal Funk“, worunter man sich ein Pendeln zwischen melodisch-funkigen Stücken und wütend-rockigen Liedern vorzustellen hat. Seine Musik ist mitreißend und animiert zum Tanzen, die gute Laune brodelt in ihm und überträgt sich auf sein Publikum. Man spürt bei jedem Anschlag die unbändige Lebensfreude des Bassisten und kann sich seinem Spiel nicht entziehen. Wer immer Rock`n`Roll mag, sich dem Blues nicht abgeneigt fühlt, die Wildheit des Funk für sich in Anspruch nimmt und die Harmonie des Soul in sich trägt, der wird von einem Live - Auftritt T.M. Stevens begeistert sein.
"TM STEVENS & Shocka Zooloo". ... "
TM Stevens und seine Show muss man einfach live erlebt haben!" (Franky's Music)
"T.M. Stevens skill and proficiency as a bassist, vocalist & sideman is legendary" (United One. Records)
"Er ist eine wahrhaft schillernde Persönlichkeit in der Musiklandschaft und selbst Nichtmusikern wird es kaum gelingen, sich der unwahrscheinlichen Live-Präsenz des Ausnahmebassisten zu entziehen." (Planet Guitar)
"Bewundernswerter Bassist, außerordentlicher Musiker, einzigartiger Entertainer und ein sehr herzlicher Mensch." (Planet Guitar)