treibhaus

Kulturprogramm für Stadtbenützer

Spielplatz am Volksgarten. Angerzellgasse 8, 6020 Innsbruck. Geöffnet alltäglich von 16:00 bis Sperrstund ist.

CARRINGTON BROWN

Mit Schirm, Charme & Cello: Staubtrockenes Understatement lässt Lachtränen sprudeln - von Bach und Brahms über Bond und Beatles bis Britpop und Billy Jean.

Carrington-Brown sind einzigartig. Normalerweise werden Dreiecksbeziehungen verheimlicht. Rebecca, Colin und Joe aber leben sie – bühnenreif und mit Hingabe: Rebecca ist schön, klug und sehr komisch; Colin ist cool, smart und sehr stimmlich. Joe, der Dritte im Bunde, ist alt. Und ein Cello. Mit seinem Bogen umspannt das Traumpaar der Musik-Comedy das musikalische Universum von Bach und Brahms über Bond und Beatles bis Britpop und Billy Jean.
Staubtrockenes Understatement lässt Lachtränen sprudeln, wenn die beiden sehr britischen Wahlberliner sich und ihre Mitmenschen aufs Korn nehmen – gekonnt lasziv, erbarmungslos albern, hinreissend ironisch und immer mit einem musikalischen Bonbon in den Taschen.
Carrington-Brown behalten auch in ihrem neuen Programm stets die Ironie-Brille auf, wenn sie sich liebevoll den Massnahmen und Marotten widmen, denen sie sich als britische Kultureinwanderer im deutschsprachigen Raum ausgesetzt sehen. Als kluge Menschen und begabte Storyteller locken sie den Teufel aus jedem Detail und setzen ihm gekonnt die feine musikalische Narrenkappe auf.

Eigentlich haben Rebecca Carrington und Colin Brown nur Augen für sich. Auf der Bühne wie im Leben - wäre da nicht Joe. Joe fordert von beiden ihre ungeteilte Aufmerksamkeit, will immer im Mittelpunkt stehen. Denn Joe ist Rebeccas Cello!

Einzigartig unter den Streichinstrumenten kennt es Töne, von denen haben gewöhnliche Celli noch nie etwas gehört. Töne, die ihm nur Rebecca in ihrer ganz eigenen charmant-temperamentvollen Art entlocken kann. Und mit seinen knapp 230 Jahren hätte sich Cello Joe selbst wohl kaum jemals träumen lassen, dass es solche Töne produzieren würde: Von Bach bis Bowie und von Knef bis Klezmer geht die Reise - eine wilde Mischung aller Musik-Stile durch die Brille von typisch britischem Humor.

Um dem Instrument solche Töne zu entlocken, bedarf es einer hervorragenden Technik. Und es setzt Mut, Kreativität, sowie eine scharfe Beobachtungsgabe voraus. Carrington-Brown, diesem Traumpaar gelingt es, klare Verbindungen zwischen Klassik und Pop herzustellen. "Mit Schirm, Charme und Cellone" heißt das aktuelle Programm von Carrington-Brown. Neben handverlesenen "Klassikern" gibt es eine ganze Menge neue Nummern von den "Dreien" zu hören und zu sehen. Music Comedy at it's best!

Als klassisch ausgebildete Cellistin hat Rebecca Carrington in einigen namhaften Orchestern gespielt, wie dem London Symphony Orchestra oder dem Royal Philharmonic Orchestra, Philharmonia. Unter anderem hat sie auch bei Hollywood Filmmusikaufnahmen wie "Der Herr der Ringe" und "Harry Potter" mitgewirkt. Zu ihren musikalischen Talenten gehört nicht alleine das Cellospiel, sie hat auch eine phänomenale Stimme, die sie in verschiedensten Musikstilen einzusetzen versteht. Aufgetreten und aufgenommen hat sie mit namhaften Künstlern wie Aretha Franklin, Paul McCartney, Randy Newman, Jill Scott und bei THE BRITS 2006 mit Kanye West.

Ihr kongenialer Bühnenpartner Colin Brown trat als Sänger und Schauspieler in Londons West End sowie mit der "Royal Shakespeare Company" auf. Er war 10 Jahre lang Mitglied der Kult-A-Capella-Gruppe "The Magnets", stand mit Lisa Stansfield und Tom Jones auf der Bühne und begleitete Robbie Williams 2006 als Background-Sänger auf dessen “Close Encounters” - Welttournee.

Zusammen hat das Duo eine Vielzahl von Preisen in Europa gewonnen. Unter anderem in Deutschland den Prix Pantheon, in Frankreich den Prix du Public sowie in der Schweiz den Schneestern Prize.

"Sie spielt wie ein Teufel und singt wie eine Göttin" (Berliner Morgenpost)

"Und nach zweieinhalb hinreißenden Stunden ist klar: Es gibt nichts, was Carrington, ihre Stimme und ihr Cello nicht können." (General-Anzeiger Bonn)


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"Can I have your autograph?!"
Claudio Abbado

"Absolute genius…..she is a real entertainer and sparkles like a bottle of champagne!!"
Vladimir Ashkenazy

"Wow, I can play the cello, Bobby Mcferrin can sing but you do both at the same time, can I be your manager?!!"
Yo Yo Ma

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Carrington-Brown und Joe, das Cello: Eine großartige, hoch musikalische „Ménage-à-trois“ : Rebeccas Sprachwitz und der Spaß, Joe virtuos zu bespielen… Colin, der mit seiner tiefen und durchdringenden Stimme Rebecca und Joe singend und schauspielerisch unterstützt…
Und Joe: auch er eine multiple Persönlichkeit: äußerlich ein Cello aus dem 18. Jahrhundert, verwandelt und präsentiert er sich unter Rebeccas Anleitung mal als Dudelsack, als Gitarre, als Fiddle, als indische Geige,…, oder auch klassisch bespieltes Cello.
Zu dritt präsentieren sie seit November 2013 ihre neue Show: “Dream A Little Dream”

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Das vielfach preisgekrönte Musik- und Comedy-Duo Carrington-Brown ist wohl eines der ungewöhnlichsten Paare der Welt. Zusammen mit “Joe”, Rebeccas Cello aus dem 18. Jahrhundert, parodieren sie so ziemlich jedes Genre – von Pop bis Oper, von Jazz bis Bollywood.
Sowohl durch weltweite Live- als auch durch Radio- und TV-Auftritte haben sie sich in kürzester Zeit international einen hervorragenden Ruf in der Comedy- und Kabarett-Szene erworben.

2007 entwickelte Rebecca Carrington den Double-Act CARRINGTON-BROWN zusammen mit ihrem Bühnenpartner Colin Brown, der als Sänger und Schauspieler in Londons West End sowie mit der “Royal Shakespeare Company” auftrat. Er war 10 Jahre lang Mitglied der Kult-A-Capella-Gruppe “The Magnets” und begleitete Robbie Williams 2006 als Background-Sänger auf dessen “Close Encounters”-Welttournee.
Zusammen haben Rebecca und Colin internationale Kabarett-Preise in Europa und den USA gewonnen, u. a. die jeweiligen Publikumspreise beim deutschen “Prix Pantheon”, dem schweizerischen “Arosa Humour Festival”.

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REBECCA CARRINGTON

Die mehrsprachige Musikerin, Kabarettistin und Darstellerin Rebecca Carrington und Joe, ihr Cello aus dem 18. Jahrhundert,sind mit Sicherheit eines der ungewöhnlichsten Zweigespanne
unserer Zeit. Ausgebildet in klassischem Cello und Gesang am Royal Northern College of Music (Manchester, GB) und an der Rice University Houston (USA) lernte Rebecca Carrington die Orchestergräben der Welt kennen. Sie spielte unter anderem mit dem London ymphony Orchestra, dem Royal Philharmonic Orchestra und dem BBC Symphony Orchestra, trat in England, den USA, Südafrika, Frankreich, der Schweiz und Deutschland auf und gewann 1996 den University Mastercard Talent Search.

Zu ihren musikalischen Talenten zählt nicht alleine das Cellospiel, sie hat auch eine phänomenale Stimme, die sie in verschiedensten Musikstilen einzusetzen versteht. Sie spielt in Sessions, singt im Background bei verschiedensten Jazzbands und Popmusikern.
Aufgetreten ist und aufgenommen hat sie mit namhaften Künstlern wie Aretha Franklin, Paul McCartney, Randy Newman, 4 Hero, Jill Scott und bei „The Brits“ 2006 mit Kanye West. 2001 reiste sie mit David Byrne (ex-Talking Heads) als Cellistin und Background-Sängerin durch Europa. Mitgewirkt hat sie unter anderem bei Hollywoods Filmmusikaufnahmen von „Der Herr der Ringe”, „Harry Potter”, „Hannibal”, "„Gangs of New York” und "„Bless the Child“.

Erste Auftritte als Comedian hatte sie ungewollt vor Freunden, kurz darauf trat sie schon in diversen Comedy Clubs der USA auf die Bühnen. NBC und CBS nahmen Rebecca Carringtons Programm
auf, im National Public Radio (NPR) hatte sie eine eigene Show. In ihrer Heimat ist sie dauerpräsent: BBC 2, Channel 4, BBC Radio 4, BBC Scotland, LBC empfahlen sie u. a. für die Bühnen des Soho Theatre, Royal Court und The Playhouse. Der South East Music Scheme Award 2004 und der begehrte deutsche Prix Pantheon 2007 bezeugen ihre Festivalerfolge.



COLIN BROWN

Colin Brown ist ausgebildeter Schauspieler und Sänger. Neben diversen Rollen in britischen Filmen und Fernsehserien und der Tätigkeit als Synchronsprecher trat Colin in Londons West End sowie mit der Royal Shakespeare Company auf. Er war 10 Jahre lang Mitglied der Kult-A-Cappella-Gruppe The Magnets"und begleitete Robbie Williams 2006 als Background-Sänger auf dessen „Close Encounters”-Welttournee. Darüber hinaus ist er als Vocal Coach tätig und betreut u.a. Viva Voce, eine der besten ACappella-Gruppen Deutschlands.

Als leidenschaftlicher Dudelsackspieler spielte Colin bereits in der Royal Albert Hall, im Edinburgh Castle und für Queen Elisabeth II. im Buckingham Palace.






PRESSE



„Die Stationen ihres Lebens werden in ihrer biografisch unterfütterten Show lebendig: angefangen bei den Kindheits-Träumen über Rebecca Carringtons Erfahrungen als Musikerin in einem Orchester, das den Soundteppich für Blockbusters von gestern lieferte bis hin zur Entscheidung, sich in Deutschland niederzulassen. Carrington-Brown lassen die Stationen ihrer unterschiedlichen Karrieren Revue passieren.

Sie habe eine „große Metamorphose“ durchgemacht, betont Rebecca Carrington, die zunächst als Solistin die Kleinkunst-Bühnen eroberte und nun mit ihrem Gatten Colin Brown als gleichberechtigt agierendem Partner unterwegs ist. Das gipfelt schließlich in der alles umfassenden Frage, ob Madonna besser ist als Michael Jackson es jemals war – ein mit Verve und Witz umgesetzter Wettstreit. Nicht nur dafür gab’s viel Beifall.”
Marianne Kolarik, Kölner Stadtanzeiger, 27.10.2013

„Gelebter Traum musikalischer Vielfalt – Premierenkritik Carrington-Brown
Carrington-Brown beschränken sich nicht auf Musik klassischen Ursprungs. Sie leben ihre musikalische Vielfältigkeit aus, indem sie sich musikalisch darüber streiten, ob Madonna oder Michael Jackson der größte Star der Pop-Geschichte ist. Sie weisen nach, dass sich praktisch jeder Beatles-Hit von Johann Sebastian Bach ableiten lässt und spielen Rock-Klassiker auf dem Cello. Da kann man sich zurücklehnen und Musik in ungewohnter Instrumentierung genießen.”
Gilles Chevalier, Live und Lustig, 15.11.2013

„Rebecca Carrington and Colin Brown are an extraordinarily talented pair. Between them they have a not inconsiderable pedigree, ranging from stints with The Royal Shakespeare Company and Royal Philharmonic Orchestra to touring with Robbie Williams, David Byrne and Kanye West.”
Cabaret-Berlin.com, 15.11.2013

„Als stürmisch geforderte und vielumjubelte Zugabe präsentierten Carrington-Brown unter anderem aus ihrer neuen Bühnenshow “Dream A Little Dream” den gleichnamigen Hitklassiker. Dies war zugleich Abschluss einer komödiantischen und kabarettistischen, zugleich aber auch musikalisch sehr gelungenen Show vom Feinsten, die vielen Besuchern noch lange in wundervoll amüsanter Weise in Erinnerung bleiben dürfte.”    
Tauber Zeitung – Südwestpresse, 30.9.2013

„Carrington-Brown ist ein Tipp, den man sich auf jeden Fall merken sollte, wenn man sich hochkarätig und mit britisch-leichter Lässigkeit unterhalten lassen will.”  
Dietmar Hermanutz, schwaebische.de, 9.02.2014
„Ein wahnsinnig inhaltsreicher, durchgestalteter, urkomischer Abend, der rundum genossen wurde.”
Wolfgang Teubner, Gäubote, 8.02.2014
„Die Cellistin, Rebecca Carrington & ihr Partner Colin Brown präsentierten Musik-Comedy auf hohen Niveau….Bei Rebecca Carrington und Colin Brown stimmt jeder Ton, jede Geste und jede Bewegung. Trotzdem bleibt während des gesamten Auftritts Raum für Improvisation. Das Paar hat nicht nur eine überragende Bühnenshow zusammengestellt, sondern es lebt Bühne.”
Bernd Epple, Kreiszeitung Böblinger Bote, 7.02.2014

„Wie kann man sich „Another one bites the dust” und „Smoke on the water” am Cello vorstellen oder eine „Carmen-Inszenierung” in gerade mal drei Minuten? Die deutsche Nationalhymne von einem Schwarzen, Lederhose tragenden Dudelsackspieler? Klezmer nach Hildegard Knef oder texanische Countrymusic nach Michael Jacksons „Thriller” ? Colin Brown und Rebecca Carrington zeigen es in einer unvergleichbaren Bühnenshow, die ihresgleichen sucht und die wunderbare Bandbreite von Kleinkunst wieder einmal neu definiert. Nicht von ungefähr spielen die Zwei auf den großen Bühnen der Welt.”
Martha Weishaar, Badische Zeitung, 17.02.2014



zu früheren Produktionen:

„Carrington-Brown und Joe – die drei schillerten in so vielen Facetten, dass einem die Ohren schlackerten.
Oh my God”    
Siegener Zeitung, 2012

„Ein Trio mit einem wahrlich kosmopolitisch strahlendem Charme. Die aus England kommenden Künstler präsentieren eine zauberhafte Kombination aus Cellospiel, Gesang und Schauspiel. Tosender Beifall für das verführerische Trio.”
Kölner Stadt-Anzeiger, 2012

„Rebecca Carrington und Colin Brown sind Musiker und Entertainer der internationalen Spitzenklasse”    
Wolfsburger Allgemeine Zeitung

„Sie sind einfach eine Klasse für sich.”    
Schwarzwälder Bote

„Einzigartig und brüllend komisch”    
Herborner Tagblatt